Wichtig ist aber das:
Kann sich jemand vorstellen, wie peinlich es für einen Wirtschaftsflüchtling wie mich ist, amerikanischen Studenten zu erklären, wie Deutsche auf die Idee kommen können, Flüchtlingsheime anzuzünden? Fremdschämen vom feinsten...
Wie es für uns wohl gewesen wäre, hätten uns die Amerikaner mit Steinwürfen empfangen und uns "Ausländer raus!" entgegengebrüllt?
Leider kann ich ja aus 9000 km Entfernung wenig tun, aber Geld spenden geht. Per Bankeinzug, Paypal oder Kreditkarte, da gibt es für jeden eine Möglichkeit.
daher unterstütze auch ich #bloggerfuerfluechtlinge.
ein klick aufs Bild bringt euch hin.
Und ich bin mir sicher, auch blog-Leser sind herzlich willkommen.
Und ich sage Danke, für die vielen, die vor Ort tatkräftig unterstützen,
mit Sachspenden,
durch Anpacken,
und dadurch, dass sie ihr Maul aufmachen gegen die Schwachmaten, die meinen, es sei okay, ihren hasserfüllten Blödsinn in die Welt hinauszuposaunen.
JETZT ist der Augenblick, wo JEDER von uns dazu aufgerufen ist, sich zu positionieren. Wer jetzt weiter schweigt, macht sich mit schuldig.