Einkaufen an sich kann ja schon Spaß machen, in schönen Läden mit netten Verkäufer(innen) oder kann total nervtötend sein.
Stoff kaufen ist auch so eine Sache für sich - bekommt man, was man sucht?
Findet man unerwartete Schätze?
Hier in Hamburg gibt es natürlich eine ganze Reihe von Stoffläden, auch sehr nette, gemütliche, wo sich das Einkaufen lohnt oder zumindest lohnen kann.
Es gibt natürlich auch Läden, die man nur aus purer Verzweiflung betritt, bzw. nur, weil man ganz, ganz dringend irgendwas braucht (was man dann manchmal noch nicht mal bekommt *augenroll*)
Und dann gibt es jetzt auch noch das Einkaufserlebnis der dritten Art - die Glücksmarie
Ich war am Dienstag mit Christiane da, und es war wieder soooooooooooooo nett.
Genialerweise haben Sarah und Nina ihr Angebot an Stoff erweitert, ach was, ich glaube fast verdoppelt. Und dann ist es eben nicht einfach nur "einkaufen", es ist Austausch, Begeisterung, Freude, Wiedererkennen, Spaß, ein echtes Treffen mit Gleichgesinnten, wie ein Wiedertreffen von alten Freundinnen ;-)
Wir waren mindestens 1,5 Stunden da, vielleicht waren es sogar 2 - und hätte ich nicht Nikolas aus dem Kindergarten abholen müssen, wären es bestimmt noch einige Minuten mehr geworden ;-)))
Und meine Ausbeute?
Ich fange wieder mit der Verpackung an: Sarah und Nina haben sich mit allen Frauen der Familie hingesetzt und Taschen genäht, in die die soeben erworbenen Schätze liebevoll eingetütet werden:
Ist das nicht toll? Sogar meine Tochter war schwer beeindruckt - und sie ist ein Teenager....
Hingefahren bin ich natürlich wegen der genialen Nickys:
Diesmal eine ganz andere Farbpalette als das letzte Mal, petrol und grün, dazu ein Stück passender Jersey und ein bißchen Bündchenware, außerdem noch Mini-Pompom-Borte und ein Stückchen Farbenmix-Sternchenband (das brauche ich aber für ein anderes Projekt).
Spontan musste ich dann noch diesen Fleece mitnehmen:
der fühlte sich einfach zu gut an ;-)
Gemeinsam mit Nina habe ich dann noch länger überlegt, wofür ich den wunderschönen Anna Maria Horner Flanell (den ganz rechts unten in der Ecke) wohl brauchen könnte, aber es kam einfach keine Erleuchtung über uns - und so dachte ich, ich bin vernünftig und lass es bleiben.
BLÖDER FEHLER!!!!! gestern Nachmittag ist es mir eingefallen: Er wäre ideal für einen Pucksack (für die Außenseite, natürlich, für innen viel zu schön!)
Na, mal sehen, wann ich es denn das nächste Mal zu Nina und Sarah schaffe - leider (oder zum Glück?) ist es ja doch eine ganze Ecke zu fahren von hier *seufz* (nee, leider, defintiv, leider!)
Sooo, psst, kommt mal näher: Ich habe mir gestern tatsächlich noch eine relativ günstige Overlockmaschine bestellt - diese hier:
damit ich meine neue Nicky- und Jersey-Liebe dann auch standesgemäß verarbeiten kann.
Ich HOFFE so sehr, dass sie morgen endlich kommt *Bitte, bitte, bitte, Postman!*
Naja, die Wartezeit verbringe ich dann erst mal mit zuschneiden ;-) damit es dann wenigstens gleich richtig losgehen kann.
gespannte Grüße
Tina
PS ich hoffe, ich darf das verraten: Nina und Sarah arbeiten an einem Online-Shop - für all diejenigen, die nicht das Glück haben, in Hamburg zu wohnen ;-) (Barbara, das ist keine Entschuldigung für dich, nicht nach Hamburg zu kommen - dafür wohnst du zu dicht dran!)
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Donnerstag, 7. Oktober 2010
Dienstag, 28. September 2010
Blogger und Blogger-to-be Frühstück
Na, wollt ihr wissen, mit wem ich frühstücken war? ;-)
Eine andere Bloggerin mit 313 Lesern war dabei, bei ihr müsstet ihr ein ähnliches Foto wie meins nur aus einer anderen Perspektive finden können, wenn sie ihren Blog upgedatet hat, und mit Christiane, der wir heute noch mal dringend ans Herz gelegt haben, sich endlich einen eigenen Blog anzuschaffen - mal sehen, wann wir sie bequatscht haben...
Jedenfalls: schwupsdiwups kann man auch ohne Internetzugang einen ganzen Vormittag mit einem leckeren Frühstück und interessanten Gesprächen um die Ecke bringen:
und hier sind wir gewesen: wattenbergAcht
Wo wir gerade beim Essen sind:
Alt-Eingesessene Harburger erinnern sich bestimmt noch an den Palmspeicher.
Dort hat jetzt ein neues Restaurant aufgemacht: Das Schwerelos&Zeitlos.
Das besondere: Das Essen wird nicht von Kellern gebracht, sondern mittles Achterbahnen (mein Sohn meinte: Rutschen) zu den Gästen gebracht.
Häh?
Das ganze funktioniert so:
An jedem Tisch gibt es Dispays, man wählt seinen Platz, gibt die Bestellung auf und sie wird auf die Karte gebucht, die jeder am Empfang bekommt.
Die Küche schickt das Essen dann über die Rutschen an die Tische:
Und wenn sie am eigenen Tisch angekommen sind, erkennt man an der Farbe der Träger, für wen das Essen bestimmt ist:
Das Essen kommt in kleinen Töpfen mit niedlichen Henkel-Stulpen, und man füllt es sich dann selbst auf Teller (oder isst es, wie meine Kinder, gleich aus dem Topf):
Für die Kinder war das ein großer Spaß:
Also, für einen Familienausflug sehr geeignet, allerdings - Warnung! - unsere Essensrechnung ist deutlich höher ausgefallen, als sie das normalerweise tut, wenn wir als Familie vergleichbar essen gehen...
Und so richtig gemütlich ist es nicht zum quatschen, weil man eher nebeneinander (wie an einer langen Bar) sitzt als miteinander...
Und hier noch der link zum Lokal: Schwerelos&Zeitlos
viele Grüße
Tina
Eine andere Bloggerin mit 313 Lesern war dabei, bei ihr müsstet ihr ein ähnliches Foto wie meins nur aus einer anderen Perspektive finden können, wenn sie ihren Blog upgedatet hat, und mit Christiane, der wir heute noch mal dringend ans Herz gelegt haben, sich endlich einen eigenen Blog anzuschaffen - mal sehen, wann wir sie bequatscht haben...
Jedenfalls: schwupsdiwups kann man auch ohne Internetzugang einen ganzen Vormittag mit einem leckeren Frühstück und interessanten Gesprächen um die Ecke bringen:
und hier sind wir gewesen: wattenbergAcht
Wo wir gerade beim Essen sind:
Alt-Eingesessene Harburger erinnern sich bestimmt noch an den Palmspeicher.
Dort hat jetzt ein neues Restaurant aufgemacht: Das Schwerelos&Zeitlos.
Das besondere: Das Essen wird nicht von Kellern gebracht, sondern mittles Achterbahnen (mein Sohn meinte: Rutschen) zu den Gästen gebracht.
Häh?
Das ganze funktioniert so:
An jedem Tisch gibt es Dispays, man wählt seinen Platz, gibt die Bestellung auf und sie wird auf die Karte gebucht, die jeder am Empfang bekommt.
Die Küche schickt das Essen dann über die Rutschen an die Tische:
Und wenn sie am eigenen Tisch angekommen sind, erkennt man an der Farbe der Träger, für wen das Essen bestimmt ist:
Das Essen kommt in kleinen Töpfen mit niedlichen Henkel-Stulpen, und man füllt es sich dann selbst auf Teller (oder isst es, wie meine Kinder, gleich aus dem Topf):
Für die Kinder war das ein großer Spaß:
Also, für einen Familienausflug sehr geeignet, allerdings - Warnung! - unsere Essensrechnung ist deutlich höher ausgefallen, als sie das normalerweise tut, wenn wir als Familie vergleichbar essen gehen...
Und so richtig gemütlich ist es nicht zum quatschen, weil man eher nebeneinander (wie an einer langen Bar) sitzt als miteinander...
Und hier noch der link zum Lokal: Schwerelos&Zeitlos
viele Grüße
Tina
Sonntag, 10. Januar 2010
Ich gehöre zu den wenigen bekennenden Menschen,...
... die den Winter an sich und Schnee (und Glätte) insbesondere hassen.
Ich wünschte, ich würde in K A L I F O R N I EN oder F L O R I D A leben...
Naja, hier in der norddeutschen Tiefebene gibt es eigentlich - eigentlich! - nicht mehr so viel Schnee, jedenfalls nicht mehr so viel und häufig wie in meiner Kindheit.
Außer in diesem Jahr:
Ich wünschte, ich würde in K A L I F O R N I EN oder F L O R I D A leben...
Naja, hier in der norddeutschen Tiefebene gibt es eigentlich - eigentlich! - nicht mehr so viel Schnee, jedenfalls nicht mehr so viel und häufig wie in meiner Kindheit.
Außer in diesem Jahr:
letzte Woche auf dem Weg in ein tolles Ausflugslokal,die Horster Mühle dass leider bis zum 06.01. geschlossen hatte - supi, danke!
Das einzige, was mich momentan aufrecht hält, ist die Tatsache, dass die Zeit wieder angefangen hat, in der man günstig schönen Blumenschmuck kaufen kann:
Aldi, letzte Woche Montag, 1,99 - das Foto habe ich Samstag gemacht, sie sind heute noch genau so schön.
Außerdem kaufe ich traditionell nach Neujahr diese Frühjahrs-Brise ins Haus Bringer:
Die Blüten und der Glasüberzug in der Mitte sind selbt geflilzt (blutige Anfängerin...)
Wenn sie ausgeblüht haben, deponiere ich sie im Carport und pflanze sie dann später ein - sie kommen dann immer wieder - eine gute Investition!
verfrorene und müde Grüße
Tina
PS meine El Porto ist ENDLICH zu 1/3 fertig (könnte also sein, dass ich sie dieses Jahr noch fertig bekomme *g*) und ich habe für meinen Näh-Vormittag morgen noch ein weiteres Projekt im Kopf - ich hoffe, es wird morgen in der beta-Version fertig und ich kann es hier zeigen.
Samstag, 12. September 2009
Wenn Kindheitsträume in Erfüllung gehen...
... eine meiner absoluten Lieblings-Autorinnen aus Kinder- und Jugendtagen ist Federica de Cesco. Und mein größter Traum war damals, sie mal kennenzulernen. In die Schweiz zu fahren.
Nun läuft dieser Tage das Harbour Front Literaturfest in Hamburg,
und eine Lesung von ihr stand auf dem Programm *kreisch*
Sofort per Internet Karten bestellt, für mich, Fiona und meine Freundin und Kollegin Kathrin.
Ein bißchen Schiss hatte ich schon: Was, wenn sie sich als Schrapnelle rausstellen würde?
In der Katharinen-Kirche waren nur wenige Stühle aufgestellt (offensichtlich kein Magnet, diese Veranstaltung), aber es war schön dort. Alle Orte, in denen Lesungen stattfinden, sollten einen Bezug zum Hafen haben. Im Fall der Katharinenkirche ist es das Gegenüber:
Auf der Bühne bzw. im Altarraum der Kirche: Zwei "ältere Damen" (Frage aus dem Publikum: "Und wie alt bist du, 76?" "Nein, 71, 76 werde ich erst noch, aber frech werde ich immer bleiben, nie weise!"), eben Federica de Cesco und Sybill Gräfin Schönfeld, die durch die Lesung geführt und das Gespräch mit Frau de Cesco moderiert hat.
Federica de Cesco hat ganz bereitwillig auf jede (Kinder-)frage geantwortet (s. o.), ob sie Pferde mag und reiten kann, ob sie japanisch spricht, wie sie ihren Mann kennengelernt hat ("er war wunderschön, er ist es immer noch!"), was Ninjas sind, wo sie wohnt, wie ihr die Ideen zu ihren Büchern kommt, wieviele sie geschrieben hat und aus ihrem neuesten Kinderbuch gelesen. Und zum Teil hat sie zwischendurch echt mädchenhaft gekichert.
Zum Schluss hat sie dann noch Bücher signiert, und sich dabei noch wirklich über meine Uralt-Taschenbuch-Ausgabe aus den 80ern von "der rote Seidenschal" (ihrem ersten veröffentlichten Roman, den sie mit 15 geschrieben hatte) gefreut, die meine Tochter ihr auch zum Signieren vorgelegt hat.
Hier noch ein Hinweis: Kathrin, wenn du das lesen solltest: Ich hätte dich SO gerne angerufen, angemailt oder was-auch-immer um diesen Traum mit dir gemeinsam zu verwirklichen - aber ich kann mich partout nicht an deinen Nachnamen erinnern *seufz*
Ich weiß noch, dass deine Schwester Kerstin heißt, dass du aufs FEG gegangen bist, dass Kerstins Freundin den Spitznamen "Spinni" trug und Hebamme werden wollte, dass du Neurodermitis hattest - nur dein Nachnam der fällt mir einfach nicht ein! Also, falls du das hier zufällig lesen solltest: Bitte melde dich bei mir!
Nun läuft dieser Tage das Harbour Front Literaturfest in Hamburg,
und eine Lesung von ihr stand auf dem Programm *kreisch*
Sofort per Internet Karten bestellt, für mich, Fiona und meine Freundin und Kollegin Kathrin.
Ein bißchen Schiss hatte ich schon: Was, wenn sie sich als Schrapnelle rausstellen würde?
In der Katharinen-Kirche waren nur wenige Stühle aufgestellt (offensichtlich kein Magnet, diese Veranstaltung), aber es war schön dort. Alle Orte, in denen Lesungen stattfinden, sollten einen Bezug zum Hafen haben. Im Fall der Katharinenkirche ist es das Gegenüber:
Auf der Bühne bzw. im Altarraum der Kirche: Zwei "ältere Damen" (Frage aus dem Publikum: "Und wie alt bist du, 76?" "Nein, 71, 76 werde ich erst noch, aber frech werde ich immer bleiben, nie weise!"), eben Federica de Cesco und Sybill Gräfin Schönfeld, die durch die Lesung geführt und das Gespräch mit Frau de Cesco moderiert hat.
Federica de Cesco hat ganz bereitwillig auf jede (Kinder-)frage geantwortet (s. o.), ob sie Pferde mag und reiten kann, ob sie japanisch spricht, wie sie ihren Mann kennengelernt hat ("er war wunderschön, er ist es immer noch!"), was Ninjas sind, wo sie wohnt, wie ihr die Ideen zu ihren Büchern kommt, wieviele sie geschrieben hat und aus ihrem neuesten Kinderbuch gelesen. Und zum Teil hat sie zwischendurch echt mädchenhaft gekichert.
Zum Schluss hat sie dann noch Bücher signiert, und sich dabei noch wirklich über meine Uralt-Taschenbuch-Ausgabe aus den 80ern von "der rote Seidenschal" (ihrem ersten veröffentlichten Roman, den sie mit 15 geschrieben hatte) gefreut, die meine Tochter ihr auch zum Signieren vorgelegt hat.
Hier noch ein Hinweis: Kathrin, wenn du das lesen solltest: Ich hätte dich SO gerne angerufen, angemailt oder was-auch-immer um diesen Traum mit dir gemeinsam zu verwirklichen - aber ich kann mich partout nicht an deinen Nachnamen erinnern *seufz*
Ich weiß noch, dass deine Schwester Kerstin heißt, dass du aufs FEG gegangen bist, dass Kerstins Freundin den Spitznamen "Spinni" trug und Hebamme werden wollte, dass du Neurodermitis hattest - nur dein Nachnam der fällt mir einfach nicht ein! Also, falls du das hier zufällig lesen solltest: Bitte melde dich bei mir!
Samstag, 15. August 2009
Erster Eintrag - ein schöner Tag mit Hindernissen....
Wir hatten den Kindern versprochen, uns noch mal das Einlaufen der in HH als QM2 bekannten Queen Mary 2 anzuschauen.




Praktischerweise arbeitet mein Mann in einem Büro mit direkter Elbsicht, so dass wir dort in der Cafeteria auf das Einlaufen ihrer Majestät warten wollten.
Gescheitert sind wir dann daran, dass mein Mann den Türcode nicht richtig eingeben konnte... also kein Logenplatz für uns.
Wir haben uns dann unter das gemeine Fußvolk gemischt, doch dort war es windig und kalt,

und meine Jacke lag im Auto - ich dachte ja, wir halten uns in der Cafeteria auf.
Nachdem der Wind dann auch noch das Baseball-Cap des Jüngsten in die Elbe geweht hatte,

haben wir beschlossen, bei oh, it's fresh schon mal mit dem Frühstück anzufangen - immerhin war noch ein Tisch mit Elbblick frei...
Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige, doch die Königin lies auf sich warten -
das wir vergeblich warteten, erfuhren wir dann vom Kellner, der uns mitteilte, die QM2 wäre 1,5 Stunden (!!!!) zu früh (!!!!) eingelaufen und läge mittlerweile bereis am Cruise-Terminal *kreisch*
Nun ja, das war dann wohl ein Satz mit x.
Auf zum nächsten Programmpunkt:
Zum Geburtstag hatte ich von meinem Mann einen Gutschein für eine Segway-Tour durch Hamburg bekommen *cool*, und wir machten uns auf zum Treffpunkt, Alter Wall 77.
Ein wirklich schöner Platz in der City, Blick auf den Alsterfleet, Bänke, und riesengroße Pflanzkübel

Dort standen bzw. saßen wir dann ca. 20 Minuten zu früh, und ab 5 Minuten zu früh wunderte ich mich dann doch sehr, dass niemand anders bewaffnet mit Fahrradhelm auftauchte, und ab 5 Minuten zu spät war dann klar, hier stimmt was nicht *kreisch*
Genaues nachlesen in der Bestätigungs-Mail erbrachte dann, dass wir am FALSCHEN Treffpunkt waren, der richtige war neuer Burstah 3, absolut pünktliches Erscheinen unerlässliches, zu spätes führt zum Auschluss von der Tour....
Wir also im Schweinsgalopp mit drei Kindern durch die City, aber immerhin: ich durfte noch mit!
Es war soooooooooooo cooooooooooool, das macht wirklich richtig Spaß! Am Anfang hatte ich wirklich Befürchtungen, mich
- zu blamieren
- zu runieren (körperlich oder finanziell, so ein Segway kostet 6.500 Euro)
aber es begann mit ersten Kennlernversuchen mit Trainer bei Fuß und Hütchen umkurfen:

Kann ich nur empfehlen, gibt es auch in Berlin, Frankfurt, Lübeck.....
Dank Audioguides bekommt man noch was über die Stadt erzählt, und die Blicke der Leute sind Gold wert!
"Mama, was IST das???"
"Weiß ich auch nicht!"
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