Ich mache die Augen auf, und es nicht nur hell (8.00 Uhr morgens), sondern es ist auch noch blauer Himmel und Sonne zu sehen. Wunderbar
Ich hatte diese Woche Post von Herrn Grün, und deswegen wird gleich morgens gebacken.
Das jüngste Kind ist gestern aus Frankreich (Erasmus+) wiedergekommen und wünscht sich Pancakes zum Frühstück, also gibt es natürlich welche
von meinem Mann habe ich letzte Woche einen wild&Bloom Strauß bekommen. Die sehen am ersten Tag (psst… deine Blumen schlafen noch) immer noch ein bisschen karg aus, dieser Strauß sah aber dank der etwas zerrupften roten Blüten besonders armselig ist. Seit 3 Tagen steht er in voller Blüte und ist wirklich wunderschön, er erinnert mich an Herbstlaub.
Das jüngste Kind war gestern Abend zu faul sich abzuschminken und verschwindet nach dem Frühstück erst mal unter die Dusche.
Mein Kopf und mein Bauch sind sich momentan sehr uneins über die Bedeutung von Milch im allgemeinen in meinem Leben, aber ein Cappuccino ist am Samstag ein Muss. Da ich sowieso noch mindestens 2 Stunden zu Hause bin, riskiere ich es.
Der Samstagskaffee ist mein Lieblings-Moment am Samstagmorgen. Bester Strick-Blog-Newsletter!
„Nur noch eine Reihe“ ist bei 367 Maschen eine gewagtes Motto. Aber ich bin FAST fertig mit dem ersten Patent-Abschnitt vom mystery kal 2024 gogodynamo und es ist Samstag, ich darf das jetzt mal.
Währenddessen höre ich die angefangene Episode von „This American Life“ zu Ende. Israeltische Geiseln berichten von ihrer Zeit in Gefangenschaft und ihren Erlebnissen am 07. Oktober. Schwer erträglich, aber ein wichtiges Zeitzeugen-Dokument
Ich reiße mich mühsam aus dem Sessel, beziehe die Betten neu und kümmere mich um die Wäsche. Kann nicht sagen, dass ich das gerne mache, aber ich liebe frischbezogene Betten. Und nein, ich bügle meine Betwäsche nicht.
Ich falle fast um als ich mir die Verkehrslage auf dem Weg zum Flughafen ansehe. Ich will dort meinen Mann abholen. Die Elbtunnel-Sperrung ist die eine Sache, dass seit gestern (!) die Norderelbbrücke mit einer Baustelle versehen wurde, eine ganz andere Geschichte. Wie kann so etwas so geplant werden? Das war klar, dass das im absoluten Chaos enden muss.
Es ist dann noch viel schlimmer. Die S-Bahn als Alternative fällt leider auch aus, denn die fährt wegen - man glaubt es kaum - wegen Bauarbeiten auf dem Weg zum Flughafen auch aus. Wir setzen uns zähneknirschend ins Auto und schaffen es in 2 Stunden (!) bis zum Hauptbahnhof, 1/3 der Strecke bis zum Flughafen- eine Strecke, für die man 20 Minuten braucht. Mein Mann ist uns bis da hin per Taxi entgegengekommen. Nach 3 Stunden sind wir dann endlich zu Hause.
Und damit wandert dieser Bericht zu 12 von 12 auf die Webseite von Frau Kännchen - eine liebgewordene Tradition, auch wenn ich nicht regelmäßig daran teilnehme.