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Sonntag, 27. Dezember 2020

🇩🇪 gelesen: Der Wal und das Ende der WElt von John Ironmonger

 Dieses Buch ist im Rahmen des #quiltersbookpassportgermany bei mir angekommen.

 Ich habe während des Lesens mehrmals nachgesehen, ob dieses Buch tatsächlich vor dem Corona-Jahr 2020 geschrieben wurde (ja, wurde es, 2015) und das ist eigentlich das wirklich verrückte an dem Buch. Und insofern auch die perfekte Lektüre für dieses seltsame Jahr.

In einem kleinen Dorf an der Küste Cornwalls wird ein nackter Mann an den Strand gespült, mit der Hilfe eines Wales. 

Der Mann, so stellt sich später heraus, heißt Joe. Und er beschließt zu bleiben in St. Pieran, dem 307 (jetzt 308) Seelendorf, in dem jeder jeden kennt.

Mehr sollte man über diese Geschichte nicht verraten, denn sonst nimmt man sich einen Teil der Geschichte vorweg.

Ich gehöre mittlerweile leider zu den Leuten, die dazu neigen, ein Buch ungelesen in die Ecke zu schmeißen / in der Bücherei zurückzugeben, wenn es mich nicht auf den ersten 30-50 Seiten packt, und hier war es auch so, dass der Anfang ein bisschen langsamer war und ich mir nicht sicher war, ob ich das Buch wirklich mögen würde, dafür habe ich dann die restlichen 350 Seiten an einem Tag weggelesen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Schlussfolgerungen des Autors über die menschliche Natur wirklich teile, aber die in dem Buch geteilten Theorien und Wisschenschaftskonzepte waren super interessant ;-) 







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